Alle Kinder und Jugendlichen sollen sicher sein
in unserem Verein.
Und alle sollen sich wohlfühlen.
Uns ist deshalb der Kinder-Schutz sehr wichtig.
In unserem Verein gibt es Vertrauens-Personen.
Die Kinder und Jugendlichen
können mit ihren Problemen zu diesen Personen gehen.
Die Vertrauens-Personen helfen dann.
Gespräche mit den Vertrauens-Personen sind vertraulich.
Vertraulich bedeutet:
Die Vertrauens-Personen
erzählen die Probleme der Kinder nicht weiter.
Das Kind kann aber erlauben:
Die Vertrauens-Person darf über mein Problem
mit einer anderen Person reden.
Diese Erlaubnis ist wichtig.
Reden ist nämlich manchmal wichtig.
Zum Beispiel:
Das Kind hat Streit mit einem anderen Kind.
Die Vertrauens-Person spricht dann mit den beiden Kindern
über den Streit.
Manchmal kann man so nämlich besser das Problem lösen.
Das Kind kann aber auch sagen:
Die Vertrauens-Person soll nicht mit anderen Personen
über mein Problem reden.
Die Vertrauens-Person spricht dann nicht mit anderen Personen über das Problem.
Das ist wichtig.
Das Kind kann der Vertrauens-Person vertrauen.
Unsere Trainer müssen alle
eine Fortbildung zum Thema sexualisierte Gewalt machen.
Sexualisierte Gewalt ist zum Beispiel:
Die Trainer wissen genau:
So kann sexualisierte Gewalt aussehen.
Und vor allem: So verhindere ich sexualisierte Gewalt.
Wir planen in Zukunft noch mehr Fortbildungen
zum Thema Kinder-Schutz.
In dem Konzept stehen dann unsere Ziele für den Kinder-Schutz.
Und in dem Konzept steht:
So erreichen wir unsere Ziele.
In dem Konzept steht dann zum Beispiel:
Das Konzept können dann alle lesen.
Unser Verein hat Regeln.
Die Regeln sagen:
So gehen wir im Verein gut miteinander um.
Alle müssen sich an die Regeln halten:
Die Kinder und Jugendlichen im Verein
sollen sich mit unseren Trainern sicher fühlen.
Wir kontrollieren das regelmäßig.
Unser Verein spricht regelmäßig mit Beratungs-Stellen
rund um Solingen.
Wir erfahren zum Beispiel:
Wir können uns so verbessern.